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Inhalt
Allgemeines
Für schwimmende, unbeheizte und beheizte Estriche ist neben der Einhaltung der entsprechenden
Feldgrössen, welche Bindemittel abhängig sind, für die folgende Oberbodenverlegung die Restfeuchte zu ermitteln.
CM-Messgerät (Quelle: Matzner Messgeräte)
Wichtiges
Wird die Restfeuchte nicht geprüft und der Belag auf einem nassen Estrich verlegt, hat dies Auswirkungen auf die
mangelfreie Langlebigkeit der Konstruktion.
Hohllagen, Risse und Brüche sowie Setzungen können die Folge sein.
Verlegereife
Die Restfeuchten werden mit dem CM-Gerät ermittelt und dürfen für Zementestriche max. 2 % bzw. für unbeheizte
Calciumsulfatestriche max. 0.5 % betragen.
Bei der Planung und Ausführung von beheizten Estrichkonstruktionen ist die Schnittstellenkoordination bei
beheizten Fussbodenkonstruktionen zu beachten.
Aufgrund der grossen Feldgrössen bei calciumsulfatgebundenen Estrichen und den trocknungsbedingten
Verkürzungen (Schwindung), müssen beheizte calciumsulfatgebundene Estriche zum Zeitpunkt der Verlegung
des Oberbelags eine Restfeuchte von max. 0.3 % erzielen.
Quelle
www.sopro.com
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